Weblog-Einträge 2020
Ein Mann sitzt mit seinem 17-jährigen Sohn im Zug. Mit großen Augen schaut der junge Mann aus dem Fenster und fragt: "Papa, ist das eine Kuh?" »mehr«
Im Zuge des Projektes "Blumenwiesen Kärnten" wurde eine 44-seitige Broschüre rund um das Thema Blumenwiesen erstellt, welche gratis erhältlich ist und bei Interesse auch kostenlos verschickt wird. »mehr«
Aus gegebenem Anlass möchten wir darauf hinweisen, dass das Büro der Arge NATURSCHUTZ ab sofort geänderte Öffnungszeiten hat. Wir sind nur mehr Montag bis Freitag von 9:00 bis 12:00 Uhr im Büro erreichbar. Für einen persönlichen Besuch bitten wir um telefonische Voranmeldung.
Außerhalb dieser Zeiten können Sie eine Nachricht auf unseren Anrufbeantworter hinterlassen oder uns per Mail kontaktieren.
Wir danken für Ihr Verständnis und hoffen, dass Sie gesund durch die nächsten Wochen und Monate kommen!
Ihr Team der Arge NATURSCHUTZ »mehr«
Der westliche Ortsteil Tschachoritsch in der Gemeinde Köttmannsdorf weist zahlreiche Hangmoore auf. Eine dieser Moorflächen hat die Arge NATURSCHUTZ im Einvernehmen mit dem Grundeigentümer in ihr Bewirtschaftungsprogramm aufgenommen. »mehr«
Von den derzeit 24 in Kärnten nachgewiesenen Fledermausarten werden 2 Arten als "vom Aussterben bedroht", 3 Arten als "stark gefährdet", 6 Arten als "gefährdet", 6 Arten als "potenziell gefährdet" und 6 Arten als "nicht gefährdet" eingestuft. Von einer Fledermausart liegen für eine Einstufung zu wenige Daten vor. »mehr«
Nach der Winterpause öffnet das 1. Österreichische Fledermaushaus in Feistritz an der Gail seine Pforten am 5. Juni 2020 um 13:00 Uhr. »mehr«
Ihr Name geht darauf zurück, dass sie oft an Übergangs- und Grenzbereichen zu beobachten ist. In den letzten Jahrzehnten ist sie allerdings immer seltener zu finden - die Zauneidechse, das Reptil des Jahres 2020. »mehr«
Nach dem Abendsegler der Jahre 2016 und 2017 und der Kleinen Hufeisennase der Jahre 2018 und 2019 ist von BatLife Europe die Mopsfledermaus zur Fledermaus der Jahre 2020 und 2021 gekürt worden. »mehr«
Regnerische Märznächte bei fünf Grad plus – das sind Wetterbedingungen, die Homo sapiens bevorzugt auf der warmen Couch verbringt. Ganz anders die heimischen Lurche (= Amphibien), sie bekommen an solchen Abenden "Schmetterlinge im Bauch" (nur im übertragenen Sinn, denn Nahrungsaufnahme ist bei Frosch & Co. derzeit nur Nebensache) und machen sich auf den Weg zu ihrem "Rendezvous" am Teich! »mehr«
"Life thrives in wetlands" – Das diesjährige Motto des Welt-Feuchtgebiets-Tages steht ganz im Zeichen der Bedeutung der Feuchtgebiete für die Biodiversität. »mehr«
Jedes Jahr werden verschiedene Organismen zur Art des Jahres ernannt. Damit soll das Bewusstsein für eine bestimmte Art oder einen Lebensraum geschaffen und unter anderem auf Gefährdungen aufmerksam gemacht werden. »mehr«