Ferialjob
Die Arge NATURSCHUTZ bietet Studenten die Möglichkeit, für eine bestimmte Zeit in Form von Ferialjobs (derzeit ausschließlich in Kärnten) eigene Projekte zu verwirklichen oder bei laufenden Projekten mitzuarbeiten, beispielsweise:
Vanessa Egger (2022)
Frau Egger studiert Umweltpädagogik auf der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik in Wien und zeigte großes Interesse, ihre bisherige Ausbildung im Bereich Medienkommunikation im Rahmen eines Praktikums anzuwenden. Frau Egger drehte für die Arge NATURSCHUTZ einen kleinen Imagefilme über verschiedenen Tätigkeiten und gestaltete auch einen Beitrag über eine Bat Night im Fledermaushaus in Feistritz an der Gail. Dabei wurde auch eine Drohne eingesetzt. Spektakulär sind die Aufnahmen einer Libellenkartierung von DI Roland Schiegl.
Zusätzlich hat Frau Egger einen Plan nach umweltpädagogischen Aspekten eines Gartengrundstücks in Grafenstein aufbereitet.
Matthias Reiterer (2022)
Matthias Reiterer, Schüler der HBLA Ursprung (Salzburg), führte im Rahmen seines Praktikums eine Biotopkartierung des elterlichen Bio-Bauernhofes in der Gemeinde Glödnitz durch. Dabei wurde vor allem Wert auf die floristische Zusammensetzung der Biotopflächen gelegt. Als Ergebnis liegt eine detaillierte Zusammenfassung über den Ist-Zustand, einer Artenliste, Beschreibung und Auswertung der Zeigerwerte und Pflanzenfamilienzugehörigkeit, Bilddokumentation sowie eine Bewertung der Gefährdung und Maßnahmenempfehlung jeder Biotopfläche vor.
Eva-Maria Segner (2021)
Frau Segner studiert "Wildtierökologie und Wildtiermanagement" an der Universität für Bodenkultur Wien. Sie beschäftigte sich mit der Erfassung von Spitzmäusen und Haselmäusen mittels Lebendfallen im Bereich der Ortschaften Buchholz und Winklern (Gemeinde Treffen/Kärnten). Haselmäuse wurden vor allem indirekt gesucht, indem Haselnüsse auf Fraßspuren untersucht wurden. Sie beschränkte sich bei den Freilanderhebungen nicht nur auf die beiden Säugetierfamilien, sondern interessierte sich auch für andere Tiergruppen und dokumentierte Nachweise von Amphibien, Reptilien und Fledermäusen.
Raphael Benjamin Prinz
(Wolfsberg, Universität Graz)
Im Rahmen eines Praktikums im Sommer 2017 hat Herr Prinz an den Freilanderhebungen zur Erstellung einer Roten Liste der Fledermäuse Kärntens teilgenommen. Dabei unterstützte er die Mitarbeiterinnen der Arge NATURSCHUTZ bei insgesamt vier Fangnächten in den Gemeinden Wolfsberg, Bad St. Leonhard und Reichenfels. Herr Prinz führte nach einer Einschulung aber auch selbständig insgesamt 18 batcorder-Einsätze über das gesamte Lavanttal verteilt durch und übermittelt die Daten zur weiteren Bearbeitung an die Arge NATURSCHUTZ.
Constanze Moerisch
(Klagenfurt, BG Viktring)
Erfreulicherweise meldete sich im Juli 2017 mit Konstanze Moerisch eine Schülerin des BG Viktring bei uns, die kein Problem damit hatte, die digitale Datenbank unserer Bibliothek und das Zeitschriftenarchiv zu aktualisieren. Nebenbei wurden Frau Moerisch auch Einblicke in bestimmte Freilandarbeiten gewährt. Dabei unterstützte sie uns bei der Besammlung von ausgewählten Früchten im Raum Kappel am Krappfeld tatkräftig.
Finja Strehmann
(Wernberg, Universität Wien)
Im Jahr 2017 haben wir unsere Mitglieder und Naturinteressierte aufgerufen, uns bei der Suche nach Feuersalamandern zu untersützen und ihre Funde zu melden. Nachdem aus dem Raum Wernberg sehr wenige Nachweise vorlagen, hat Frau Strehmann in den Sommermonaten ihre Heimatgemeinde auf das Vorkommen von Feuersalamandern, aber auch anderer Amphibien und Reptilien untersucht. Nebenbei gelangen Frau Strehmann auch Nachweise einiger sehr bemerkenswerter und noch nicht bekannter Vorkommen von größeren Steinkrebspopulationen, worüebr sich auch unser Kärntner Krebsspezialist DI Jürgen Petutschnig sehr gefreut hat.
Sarah Chaloupka
(Wien, Biologie an der Universität Wien)
Für die Wiener Studentin Sarah Chaloupka erwies es sich von Vorteil, dass sie während ihres Praktikums bei Bekannten wohnen konnte. Ihr Einsatzgebiet waren ausgewählte Gewässer im Westen der Landeshauptstadt Klagenfurt vom Schrotkogel bis zum Kreuzbergl. Diese Gewässer wurden von ihr auf das Vorkommen von Amphibien untersucht, wobei der Schwerpunkt auf den FFH-Arten lag. Erfreulicherweise konnte Sarah Chaloupka einige interessante Nachweise von Gelbbauchunken und Feuersalamandern machen, deren Vorkommen an diesen Gewässern nicht bekannt war.
Kärntner Botanikzentrum
Die Arge NATURSCHUTZ hat seit vielen Jahren eine Kooperation mit dem Kärntner Botanikzentrum (Botanischer Garten des Landesmuseum Kärnten) und ermöglicht interessierten Studenten und Studentinnen eine Praktikumsstelle im so genannten "Steinbruch".
In den Sommermonaten 2014 unterstützten Bernhard Friesacher BSc, Katharina Kagerl, Nicole Kummer, Alissa Pichler, Lisa Pichler und Marie-Therese Ragger die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Botanischen Gartens.
Im Jahr 2015 waren es Bastian Rainer, Julia Glasauer, Thomas Jost, Katharina Kircher und Stefan Einhauer.
Schwerpunkte der Ferialarbeit lagen in der gärtnerischen Betreuung von seltenen Pflanzenkulturen, umfangreicher Jätarbeit, die besonders in Felsbereichen, im Alpinum und in Sukkulentenkulturen eine große Herausforderung darstellt sowie bei der Ernte von Saatgut für den internationalen Samentausch und zur Erhaltung des eigenen Bestandes.
Doris Gitschthaler
(Villach, Biologie/Ökologie an der Universität Wien)
In der Zeit von Mitte Juli bis Mitte August 2014 beschäftigte sich Doris Gitschthaler intensiv mit dem Thema Neophyten. Ihre Tätigkeit bestand in der Kartierung von ausgewählten Neophyten (Fallopia, Impatiens, Solidago, Robinia, etc.) im Raum Villach-Umgebung und zwar basierend auf den Grundlagen der Bakkalaureatsarbeit von Hubert Petschar (Karl-Franzens-Universität Graz) aus dem Jahr 2008. Inhalt der Arbeit von Frau Gitschthaler war eine vergleichende Untersuchung der Neophytenbestände 2008-2014.
Nina Ines Milachowski
(Spittal an der Drau, Biologie an der Universität Innsbruck)
Nina Milachowski beschäftigte sich bei ihrer Bachelorarbeit mit dem Thema Fledermäuse. Nachdem sie unmittelbar neben einer Wochenstube der Kleinen Hufeisennase wohnt, hat sich eine Kartierung der Fledermäuse in den Kirchen in und um Spittal praktisch ergeben. Dankenswerterweise wurde ihre Arbeit von Mag. Ernst Sandriesser, Umweltbeauftragter beim Katholischen Bildungswerk Kärnten, ideell und finanziell unterstützt. Nina Milachowski kontrollierte sämtliche Kirchen und Kapellen der Dekanate Spittal an der Drau und Gmünd.
Sarah Rossmann
(Klagenfurt, Bundesrealgymnasium Klagenfurt-Viktring)
Im Februar 2014 absolvierte Sarah Rossmann, Schülerin der 4c des BRG Klagenfurt-Viktring, zwei "Schnuppertage" bei der Arge NATURSCHUTZ. Die an der Natur sehr interessierte und engagierte Schülerin arbeitete an einer Aussendung zur Aktion Rettet die Frösche mit, gestaltete einen eigenen Weblog zum Thema "Winterruhe-Winterschlaf-Winterstarre" für die Vereinshomepage, recherchierte im Bildarchiv und nahm an einem Außendienst bei der Besichtigung von Standorten mit Weidenbewuchs teil.
Magdalena Senitza
(Poitschach/Feldkirchen, Umwelt- und Bioressourcenmanagement BOKU Wien)
Im Frühjahr und Herbst 2013 kartierte Magdalena Senitza im Rahmen ihres Pflichtpraktikums die Libellen-, Amphibien- und Reptilienfauna an ausgewählten stehenden und fließenden Gewässern im Bereich Poitschach, Haiden und St. Ulrich. Insgesamt wurden 24 Gewässer aufgenommen. Lediglich an 8 Gewässern konnten die unteruschten Tiergruppen nachgewiesen werden.
Natascha Leiler
(Villach, Biologie an der Universität Wien)
Die an Fledermäusen interessierte Studentin beschäftigte sich in den Monaten Juni bis September 2013 mit dem Vorkommen der Wasserfledermaus im Raum Villach. Insgesamt wurden 12 Gewässer im Stadtgebiet Villach sowie der Aichwaldsee bei Finkenstein untersucht. Die Gewässer wurden zunächst nach vorgegeben Parametern charakterisiert und geeignete Standorte für die Spezialuntersuchung ausgewählt. In den Nachtstunden wurde nach einer definierten Untersuchungsmethode und mit Hilfe eines Bat-Detektors das Jagdverhalten der Wasserfledermäuse beobachtet und dokumentiert. An 9 der 13 Gewässer konnten Wasserfledermäuse beobachtet werden.
David Petutschnig
(Reifnitz, Angewandte Geowissenschaften an der Montanuniversität Leoben)
Nach 2012 führte David Petutschnig im September 2013 abermals spezielle Pflegemaßnahmen an einem ausgewählten Tamariskenstandort an der Oberen Drau bei Kleblach-Lind durch. Auf einer durch die LIFE-Natur-Maßnahmen entstandenen Schotterbank haben sich natürlicherweise Tamarisken angesiedelt. Die langsam wüchsigen Tamarisken werden vor allem von den schnell wachsenden Weiden in ihrer weiteren Entwicklung bedrängt und unterdrückt. Aus diesem Grund müssen die aufkommenden Weiden regelmäßig entfernt werden.
Margit Valent
(Micheldorf, Ökologie an der Universität Wien)
In der Gemeinde Micheldorf befindet sich eine seit vielen Jahren betreute Amphibienwanderstrecke. Als Schülerin beteiligte sich Margit Valent als ehrenamtliche Froschklauberin aktiv an der Schutzaktion. Als Studentin hat sie im Jahr 2012 insgesamt 15 Gewässer (Teiche und Bäche) auf das Vorkommen von Amphibien untersucht und so eine wichtige Grundlage über die Verbreitung der Amphibien im Raum Hirt-Friesach geliefert.
Alexandra Wunder
(Feldkirchen, Zoologie an der Universität Graz)
Im Sommer 2012 wurden von Alexandra Wunder 18 ausgewählte Gewässer in den Gemeinden Feldkirchen in Kärnten, St. Urban, Steindorf am Ossiacher See, Steuerberg, Ossiach und Reichenau auf das Vorkommen der Wasserfledermaus (Myotis daubentonii) untersucht. Bei den untersuchten Gewässern handelt es sich um kleinere bis mittelgroße Teiche, Fließgewässerabschnitte und Seen, darunter drei Gebirgsseen. Dabei konnte an 16 der 18 untersuchten Gewässer Jagdaktivität von Myotis daubentonii nachgewiesen werden.
Sonja Krassnitzer
(Hörzendorf bei St. Veit/Glan, Landschaftsplanung an der BOKU Wien)
Nach der Kartierung von Libellen an Stillgewässern im Jahre 2011 wurde in den Sommermonaten 2012 eine Libellenkartierung an drei ausgewählten Fließgewässern unterschiedlichen Charakters (zwei Bäche, Glanfluss) im Gebiet Hörzendorf (Stadtgemeinde St. Veit an der Glan) und Maria Saal vorgenommen. Insgesamt konnten 10 verschiedene Libellenarten nachgewiesen werden, darunter auch einige stark gefährdete Arten.
Ulrike Odreitz
(Ferlach, Ökologie & Evolutionsbiologie an der Universität Graz)
Amphibienkartierung bekannter Stillgewässer und Waldbäche in der Stadtgemeinde Ferlach, eines Badesees und einer Amphibienwanderstrecke in der Gemeide St. Margareten im Rosental sowie einiger Stillgewässer der Marktgemeinde Feistritz im Rosental (Frühsommer 2010).
Nina Hoheneder
(Maria Rain, Umweltsystemwissenschaften an der Universität Graz)
Flächendeckende Kartierung ausgewählter Neophyten (Kanadische und Riesen-Goldrute, Staudenknöterich, Drüsiges Springkraut, Essigbaum, Götterbaum) im Gebiet Maria Rain – Köttmannsdorf (Sommer 2010).
Dana Schuffenhauer, Elisabeth Lange
(Dresden, Umweltmonitoring/Umweltanalyse an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden)
Aktualisierung und Anpassung der selektiven Biotopflächenerhebung des südlichen Teiles der Stadt Klagenfurt an den gültigen Kartierungsschlüssel, und zwar im im Zuge des Naturrauminformationssystemes Kärnten (Sommer 2010).
Michelle Lintschnig
(Brückl, Umweltsystemwissenschaften an der Universität Graz)
Konzeption eines Bodenerlebnisweges mit ausführlicher Beschreibung und Darstellung der einzelnen Stationen, der erforderlichen Infrastruktur und lagemäßige Aufbereitung im Gelände (Lageplan) in Brückl.
Jacqueline Jernej
(Lendorf/Klagenfurt, Biologie an der Universität Wien)
Kartierung von Myotis daubentonii (Wasserfledermaus) mittels Batdetektor und Sichtbeobachtung im Raum Wörthersee – Naturschutzgebiet Hallegger Teiche und Lendorf (Sommer 2009.
Claudia Pleschenberger
(Eisenkappel, Umwelt und Bioressourcenmanagement an der BOKU Wien)
Kartierung von Fledermäusen in ausgewählten Gebieten der Marktgemeinde Bad Eisenkappel-Vellach (Lobnig, Remschenig, Trögern) sowie in speziellen Quartieren (Kirchen, Bauernhöfe) und Durchführung einer Ausflugszählung (Sommer 2009).
Marco Oberscheider
(Afritz, Umwelt- und Bio-Ressourcenmanagement BOKU Wien)
Ökotourismuspotenzial der Gemeinde Afritz am See. Die Arbeit bildet die Grundlage für die Bakk-Arbeit.
Julia Wölcher
(Reifnitz, Landschaftsplanung und –architektur BOKU Wien)
Kartierung der Brutplätze von Rauch- und Mehlschwalben in Reifnitz und Keutschach; Dateneingabe des Kärntner Landesherbars.
Felicitas Glabischnig
(Graz; Biodiversität und Ökologie an der Universität Graz)
Untersuchung von Streuobstbeständen im Raum Seeboden mit Schwerpunkt auf Obstsorten und baumhöhlenbewohnende Tierarten.
Ines Sturm
(Keutschach, Studium der Umweltsystemwissenschaften-BWL, Graz)
Umweltverträglichkeit (Umweltcheck) der Arge NATURSCHUTZ.
Daniela Wieser
(Lassendorf, Biologie an der Universität Graz)
Kartierung von Fledermäusen im Gebiet des Magdalensberges; Kartierung des Vorkommens der Sandviper im Großraum Magdalensberg; Bearbeitung der zoologischen Sammlung, Dateneingabe zoologische Datenbank im Landesmuseum für Klagenfurt.
Jaqueline Mösslacher
(Deinsdorf, Biologie an der Universität Graz)
Kartierung des Vorkommens von Neophyten im Gemeindegebiet Magdalensberg. Recherche fehlender Daten zu Belegen der Familien Salicaceae, Fagaceae, Cistaceae und Typhaceae des Kärntner Landesherbars. Kartierung der Amphibienfauna im Gebiet des Magdalensberges, Kärnten.
Mariella Martinz, Lukas Landler
(Villach, Wien; Biologie an der Universität Wien)
Untersuchung des Vorkommens von Landschnecken im Gebiet zwischen Warmbad Villach und Oberschütt mit fachlicher Unterstützung von Dr. Paul Mildner, Kustos für Zoologie am Landesmuseum für Kärnten (†).
Celine Struger
(Klagenfurt; Angewandte Betriebswirtschaft Klagenfurt)
Mitarbeit bei laufenden Kulturarbeiten, Sanierungsarbeiten im Überwinterungsquartier, Pflegemaßnahmen im Botanischen Garten der Landeshauptstadt Klagenfurt.
Martin Höck
(Klagenfurt; Universität für Bodenkultur Wien)
Mitarbeit bei laufenden Kulturarbeiten, Sanierungsarbeiten im Überwinterungsquartier, Reinigung der Felswand, Neugestaltung des Silikat-Alpinums im Botanischen Garten der Landeshauptstadt Klagenfurt.
Judith Gratzer
(Klagenfurt; Philosophie an der Universität Graz)
Mitarbeit bei laufenden Kulturarbeiten, Sanierungsarbeiten im Überwinterungsquartier, Neugestaltung des Silikat-Alpinums im Botanischen Garten der Landeshauptstadt Klagenfurt.
Claudia Bach
(Kiel; Geoökologie TU Bergakademie Freiberg, Geographie CA Universität Kiel)
Mitarbeit bei laufenden Kulturarbeiten, Aufsammlung und Reinigung von Saatgut, Präparation von Belegen im Kärntner Landesherbar im Botanischen Garten der Landeshauptstadt Klagenfurt.
Andrea Pölz
(Klagenfurt, Biologie an der Universität Graz)
Bearbeitung der zoologischen Sammlung, Dateneingabe zoologische Datenbank im Landesmuseum für Klagenfurt.
Anita Sifel
(Friesach, Zoologie an der Universität Graz)
Kartierung der Vorkommen von Raben- und Nebelkrähe in Kärnten.
Marian Gratzer
(Klagenfurt, Biologie an der Universität Graz)
Recherche des Vorkommens der Würfelnatter (Natrix tessellata) im Raum Klagenfurt.
Günther Wöss
(Wien, Biologie an der Universität Wien)
Kartierung der Amphibien- und Reptilienfauna mit Schwerpunkt Sandviper (Vipera ammodytes) im Raum Friesach.