Weblog-Einträge 2018
Es war einmal ein alter und sehr weiser Mann. Jeden Tag saß er in seinem Schaukelstuhl vor seiner Tankstelle und grüßte die Autofahrer, die durch seine Stadt fuhren. An diesem besonderen Tag setzte sich seine Enkelin zu seinen Füßen und leistete ihm Gesellschaft. »mehr«
Bei traumhaftem Herbstwetter fand beim Europaschutzgebietszentrum am Rambschießlhof in Kappel am Krappfeld das 1. Kärntner Heckenfest der Arge NATURSCHUTZ und des RGV in Kooperation mit dem Verein FARN statt. »mehr«
Ein Teil des Projektes Regionale Gehölze in und im Umkreis von Kappel am Krappfeld ist die Veranstaltung eines Heckenfestes. Nun wurde der Termin mit 13. Oktober 2018 fixiert. »mehr«
Nach der Winterpause öffnet das 1. Österreichische Fledermaushaus in Feistritz an der Gail seine Pforten am 1. Juni 2018 um 13:00 Uhr. Den Besuchern stehen verschiedene technische Einrichtungen (Mikroskope, Audiobox, Modelle) zur Verfügung. Interessierte können gerne ein Packerl Fledermausdünger mitnehmen. Neu ist eine Zoom-Beobachtungskamera, mit welcher die Besucher die Kleinen Hufeisennasen hautnah erleben können. »mehr«
Die Die Koordinationsstelle für Fledermausschutz und -forschung in Österreich (KFFÖ) und über 30 weitere Partnerorganisationen von BatLife Europe haben die Kleine Hufeisennase (Rhinolophus hipposideros) zur Fledermaus des Jahres 2018 gekürt. »mehr«
Nach drei Jahren ist die Arge NATURSCHUTZ bereits zu einem fixen Bestandteil im Kärntner Naturschutz geworden. Neben der Betreuung der Aktion Rettet die Frösche, der Aktion "Kärntens bedrohte Natur" bilden vor allem Informationsveranstaltungen und praktische Naturschutzeinsätze den Schwerpunkt der Vereinsarbeit. »mehr«
Im Rahmen der Umweltaktion CBC (Canon Business Center) Klagenfurt haben 10 Mitarbeiter auf dem Vereinsgrundstück Anitzen 25 neue Weidensetzstangen gepflanzt und 20 Kopfweiden gepflegt. »mehr«
Anlässlich zur Wahl des Grasfrosches zum "Lurch des Jahres 2018" wollen wir uns heuer verstärkt der Suche aktueller Grasfrosch-Vorkommen, insbesondere an ihren Laichgewässern, widmen. »mehr«
Österreich ist seit 1. Jänner Mitglied der Europäischen Union. Das Europäische Naturschutzjahr 1995 dominierte die Naturschutzarbeit. Auf Kärntner Ebene stand das Jahr unter dem Motto "Kärntens bedrohte Natur – Trockenwiesen". Neben dem Amphibienschutz und der Bildungsarbeit fanden zahlreiche Pflegeaktionen statt. »mehr«
Als Frühlingsboten sind sie unmittelbar nach der Schneeschmelze zu beobachten: Frösche, Kröten und Molche nutzen die ersten frostfreien Nächte und begeben sich auf Wanderschaft. Die Schutzmaßnahmen, um die gefährdeten Tiere sicher über die Straßen zu bringen, jähren sich heuer bereits zum 35. Mal. »mehr«
Die Projekte "Aktion Rettet die Frösche" und "Öffentlichkeitsarbeit" bildeten die Arbeitsschwerpunkte. Eine neue Mitarbeiterin, Mag. Carmen Hebein, wurde eingestellt und die Bildungsarbeit und Tierpflege intensiviert. »mehr«
Auf Initiative der Arge NATURSCHUTZ wurde ein sehr alter Kopfweidenbestand an der Görtschitz im Bereich Mösel (Marktgemeinde Klein St. Paul) durch Mitarbeiter des Amtes für Wasserwirtschaft Klagenfurt und der Firma Baumpflege Paggitz nach Jahren wieder geschnitten. »mehr«
Die "Aktion Rettet die Frösche" und das "Jahr der Orchideen" prägten das erste Jahr des neu gegründeten Naturschutzvereins. Weitere Schwerpunkte waren verschiedene Grundlagenerhebungen und umfangreiche Öffentlichkeitsarbeit in Form von Ausstellungen und Medienbeiträgen. »mehr«
Am 2. Februar jährt sich zum 47. Mal die Unterzeichnung der Ramsar-Konvention, ein internationales Abkommen zum Schutz der Feuchtgebiete durch eine wohlausgewogene Nutzung. Mit dem Welt-Feuchtgebiets-Tag soll auf die vielfältige Bedeutung der Feuchtgebiete für die Natur, aber auch für den Menschen hingewiesen werden. »mehr«
Am 27. Jänner 1993 fand im legendären Gasthof Schreier in Klagenfurt die konstituierende Sitzung der Arge NATURSCHUTZ statt. Der Einladung des Proponenten Mag. Klaus Krainer sind 20 Personen gefolgt. »mehr«
Mit der Ernennung von verschiedenen Organismen soll das Bewusstsein für eine bestimmte Art oder einen Lebensraum geschaffen und unter anderem auf Gefährdungen aufmerksam gemacht werden. »mehr«